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Spreeradweg

Im Oberlausitzer Bergland, nahe der Grenze zu Tschechien, entspringt die Spree. Bergig und waldreich führt der 400 Kilometer lange Spreeradweg nach Bautzen, dort verändert sich die Landschaft in ein seenreiches Naherholungsgebiet. Von Spremberg aus geht es durch schattige Wälder.

Hinter Cottbus erwartet Sie der märchenhafte Spreewald mit seinen unzähligen Wasserläufen. Diese vereinen sich nach und nach zur Spree. Weite Landschaften und dichte Auenwälder wechseln sich ab.

Zwischen Fürstenwalde und Erkner geht es durch Kiefer- und Auenwälder. Dies ist die Etappe 6 des Spreeradwegs. Sie führt zunächst durch die Erkneraner Siedlungen Hohenbinde und Karutzhöhe. Auf dem Weg ins Zentrum passieren Sie das Gerhart-Hauptmann-Museum, und biegen im Kreisel nach Norden in die Friedrichstraße ab, mit ihren vielen Geschäften und Cafés.

Am Rathaus lassen Sie Ihren Blick kurz nach links über den Dämeritzsee streifen und gelangen dann zum nächsten Kreisel. Dort fahren Sie nach links in die Berliner Straße und sind nach kurzer Zeit bereits in Berlin. Schnell erreichen Sie den Großen Müggelsee, an dem eine größere Pause sehr zu empfehlen ist. Der Spreeradweg selbst endet vor der Langen Brücke in Berlin-Köpenick.

Wenn Sie noch weiter fahren möchten, um den Fernsehturm zu erreichen, dann folgen Sie einfach dem Europaradweg R1.

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Tipp

Brauchen Sie eine kleine Stärkung? Dann besuchen Sie doch eine unserer Gastronomien und gönnen sich eine kleine Auszeit.